In der Nacht gestartet um 6:45. Es ging mit dem Sonnenuntergang aus Spanien durch die Pyrenäen nach Frankreich und nochmals kurz durch Spanien in die Sonne ans Mittelmeer.
Katalonien erwacht aus dem Nationalstreik zum Leben. Die Grenze erwartet uns bei 1250m Höhe. Nur Uschi meldet sie, kein Schild, kein Hinweis. Irgendwann eine SMS. Es geht noch mal kurz durch die spanische Enklave Llívia. Hier merkt man nur einen gewissen Reichtum und Kennzeichen die ein E tragen das man wohl nicht in Frankreich ist.
Nun ging es auf sehr kurviger Straße durch teils ausgestorbenen Dörfer bis auf 1575m bevor es durch unzählige Serpentinen durch ein wunderschönes Tal im pNaturpark Pyrénées Catalanes bergab ging. Unterwegs bei einem Fotostop war es noch viel zu frisch für das Frühstück. Somit schnell 2 Croissant gekauft, das reicht als Frühstück. Als wir aus den Pyrenäen Richtung Mittelmeer kommen, gibt es Wolken am Himmel.
Ein Ziel war ein Parkplatz in Argelès-sur-Mer, leider Teppichstangen. Ein Platz unter Platanen neben Franzosen war noch frei, sind aber erst einmal weiter gefahren. Nächste Alternativen aus Tante Google waren an der Bahnlinie, gesperrt, verboten, usw. Es hat aber noch nen Campingplatz offen. 5×,also grad akzeptabel mit geheiztem Blubbelpool und Kiesstränden und mit ACSI auch angemessen Meerblick. Ist auch noch gut besucht mit allen Nationen.
Das Bad im Mittelmeer fand dann gegen 13 Uhr statt, fast wie geplant.
5.10. nichts neues, ausschlafen, schwimmen im Meer und Pool, faulenzen und Aussicht genießen.
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